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Jobino und die Open Telekom Cloud: Mit Sicherheit zum Nebenjob

Wo kann ein Nebenjobber in seiner Nähe zehn Stunden pro Woche arbeiten und dabei mindestens 12 Euro pro Stunde verdienen? Und wo kann er nur am Wochenende arbeiten? Als Student stellte sich Fabian Henze, der in seinem Nebenjob bei einer Brauerei nicht gerade üppig bezahlt wurde, genau diese Fragen – und suchte in den herkömmlichen Jobbörsen vergeblich nach Antworten. Denn dort waren praktisch nur Stellen für Fach- und Führungskräfte inseriert. Aus der Not heraus entwickelte Henze seine Geschäftsidee: eine Jobplattform, die lokale Arbeitgeber und Nebenjobsuchende zusammenbringt.

Foto von abian Henze, Gründer des Start-ups Jobino.

Ein guter Support war uns extrem wichtig. Wir haben bei T-Systems immer einen direkten Ansprechpartner, mit dem wir uns jederzeit austauschen können. – Fabian Henze, Gründer des Start-ups Jobino

Jobino.de bietet eine exakte Standorterkennung und wertvolle Angaben zur Arbeitszeit und Bezahlung. Zu den Jobanbietern gehören inzwischen renommierte Unternehmen in ganz Deutschland. Denn auch die Arbeitgeber profitieren: „Meine Kontakte im Einzelhandel haben mir bestätigt, dass Anzeigen für Nebenjobs in einem Fachkräfteportal zu teuer sind. Die Plattform ist also für Unternehmen genauso interessant wie für Jobsuchende“, erklärt Gründer Fabian Henze.

Foto auf dem zwei Hände ein Tablet halten, auf welchem die Jobino-Suche mit einer Karte zu sehen ist.
Über die Website von Jobino können Nebenjobber nach passenden Angeboten aus ihrer Region suchen.
 

Höchste Priorität für Datenschutz und Datensicherheit

Jobino plant, dass Bewerber auf der Jobplattform künftig sensible Daten wie Lebensläufe hochladen können, um die Jobsuche noch unkomplizierter zu gestalten. Das Problem: Der bisherige Cloud-Anbieter hatte seinen Sitz in den USA und konnte die hohen Anforderungen deutscher Kunden an Datenschutz und Datensicherheit nicht gewährleisten. „Datensicherheit hat dabei höchste Priorität, denn eine Sicherheitslücke sorgt für negative Schlagzeilen und wirkt sich sofort auf den Business-Erfolg aus“, sagt Henze, der daher nach einem Cloud-Provider suchte, der die Daten nach strengem deutschem Datenschutz behandelt.

Flexible IT-Ressourcen aus der Open Telekom Cloud

Fündig wurde Henze bei der Telekom. Das Start-up nutzt die Open Telekom Cloud und bezieht nun flexibel skalierbare IT-Ressourcen wie Speicherplatz und virtuelle Arbeitsplätze für seine Mitarbeiter aus hochsicheren deutschen Rechenzentren. „Dank der Skalierung kann die Infrastruktur parallel zum Unternehmen mitwachsen“, sagt Henze. Das hohe Datensicherheits- und Datenschutzniveau wird durch zahlreiche Zertifikate von unabhängigen Prüfstellen bestätigt.

Die Kaufentscheidung wurde auch durch das Preis-Leistungs-Verhältnis beeinflusst. „Die Open Telekom Cloud bietet für junge Unternehmen den Vorteil, dass wir mit geringen Kosten einsteigen können – anstatt direkt ein teures Paket kaufen zu müssen“, sagt Henze, der in Kürze das komplette Webportal in die Open Telekom Cloud migrieren will.

 

Auf einen Blick: Jobino und die Open Telekom Cloud

  • Unternehmen: Jobino UG
  • Gründungsjahr: 2015
  • Firmensitz: Berlin
  • Branche: Dienstleistung

Das Unternehmen:
Die Jobino UG bietet mit jobino.de eine Jobplattform, über die Jobsuchende den nächstgelegenen und bestbezahlten Nebenjob finden – mit einer exakten Standorterkennung, Angaben zur Arbeitszeit und Bezahlung. Das 2015 gegründete Start-up hat seinen Sitz in Berlin.

Herausforderung:
Der bisherige Cloud-Anbieter hatte seinen Sitz in den USA und konnte die hohen Anforderungen deutscher Kunden an Datenschutz und Datensicherheit nicht gewährleisten. Das Start-up suchte daher nach einem Cloud-Provider, der die Daten nach strengem deutschem Datenschutz behandelt.

Lösung:
Die Open Telekom Cloud auf Basis des offenen Standards OpenStack: Das Public-Cloud-Angebot der Telekom bietet flexibel skalierbare IT-Ressourcen aus hochsicheren deutschen Rechenzentren. Alle Daten unterliegen den strengen deutschen Datenschutzgesetzen.

Ergebnis:
Jobino hat seine Datenbank in die Open Telekom Cloud ausgelagert und bezieht Speicherplatz aus einem Rechenzentrum der Telekom. Damit erfüllt das Start-up die hohen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz. Die Rechenkapazitäten sind jederzeit beliebig skalierbar. Darüber hinaus hat Jobino für seine Mitarbeiter virtuelle Arbeitsplätze in der Open Telekom Cloud eingerichtet. Mit der Open Telekom Cloud hat Jobino zudem die IT-Basis gelegt, um die geplanten Expansion in die D-A-CH-Region anzugehen.


 

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