Individuelle Software-Anwendungen aus der Public Cloud
Wir brauchen für die Cloud-Lösungen einen etablierten Partner. Bei unseren Anforderungen kam nur die Telekom infrage.
– Dennis Gilliam, CEO Ambient Innovation GmbH
Individuelle Software-Anwendungen aus der Public Cloud
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Steigende Energiepreise, ein wachsendes Umweltbewusstsein: Immer mehr deutsche Unternehmen und Privathaushalte nutzen und produzieren Strom aus erneuerbaren Energien. Im März 2022 waren auf Dächern und Grundstücken laut Statistischem Bundesamt 2,2 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt 58.400 Megawatt installiert – ein Anstieg der installierten Leistung um fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Sollen die Anlagen sicher und ertragreich Solarstrom produzieren, müssen Hausbesitzer vorab unter anderem die Ausrichtung der Panels planen und die Statik des Daches prüfen lassen, Genehmigungen einholen und entscheiden, ob sie die Energie ausschließlich selbst nutzen oder auch ins Netz einspeisen wollen. Aufwand, den die Interessenten abgegeben können, wenn sie das VLINK-Portal nutzen. Die Plattform ist ein Angebot des Energieunternehmens Vattenfall. Sie bringt alle beteiligten Dienstleister vom Vertrieb über Handwerksbetriebe bis zum Energieversorger mit dem Auftraggeber zusammen und steuert die notwendigen Prozesse.
Programmiert hat das Tool, über das auch Energieausweise oder weitere Produkte für die Energieversorgung beantragt werden können, die Digitalagentur Ambient Innovation: GmbH aus Köln. Das mittelständische Unternehmen ist auf individuelle Software-Anwendungen für Geschäftskunden spezialisiert. „Unsere Lösungen setzen da an, wo Standard-Systeme an ihre Grenzen kommen“, sagt Dennis Gilliam, CEO des rund 100 Personen starken IT-Hauses. So ist etwa das VLINK-Portal von Vattenfall eine enorm umfangreiche Lösung mit zahlreichen stark individualisierten Bausteinen und Schnittstellen, um sie mit weiteren Systemen zu verbinden – etwa für das Customer Relationship Management (CRM) der beteiligten Firmen.
„Wir programmieren einen Großteil der Lösungen selbst, nutzen inzwischen aber auch automatisierte Services und Skripte wie Terraform, damit wir flexibler sind“, sagt Gilliam. Außerdem übernimmt Ambient neben der Software-Entwicklung heute auch den Betrieb der Geschäftsanwendungen. „Das haben wir früher nicht gemacht, was dazu führte, dass die Kunden bei Fragen oder Schwierigkeiten nicht wussten, ob sie mit uns oder ihrem Rechenzentrumsbetreiber sprechen mussten. Das war ineffizient, die Kunden unzufrieden.“
Wir brauchen für die Cloud-Lösungen einen etablierten Partner. Bei unseren Anforderungen kam nur die Telekom infrage.
– Dennis Gilliam, CEO Ambient Innovation GmbH
Für das Hosting und den Betrieb setzt Ambient auf die Open Telekom Cloud. „Wir brauchen für die Cloud-Lösungen einen etablierten Partner, der Flexibilität und Skalierbarkeit ebenso wie DSGVO-konformen Datenschutz bietet und dessen Unternehmenssitz und Rechenzentrum in Deutschland liegen“, sagt Gilliam. „Bei diesen Anforderungen kam nur die Telekom infrage.“ Die Elastic Cloud Server der Open Telekom Cloud bieten flexible Kapazitäten für Lastspitzen in der Entwicklung und im Betrieb. Zudem nutzt Ambient Object Based Storage für Datenablage und Datenbanken sowie die Load-Balancing-Funktion, um Anfragen an seine Services gleichmäßig zu verteilen. „Einzelne Server für unsere Dienste als Single Points of Failure können wir uns nicht erlauben“, erklärt der Geschäftsführer der Kölner Agentur. Für Anwendungen wie VLink nutzt Ambient zudem Kubernetes-Cluster. Die Container-Technologie erleichtert Entwicklung und Deployment. Wichtig unter anderem, weil die Entwickler für ihre IT-Projekte etwa alle 14 Tage neue Releases bereitstellen. „Die Kubernetes-Cluster unterstützen automatisiertes Testing und schnelle Anpassungen in kurzen Iterationen mit den Kunden.“
Ambient bietet seinen Kunden heute nicht nur individuelle Lösungen, sondern einen Rundum-Service an. Damit schaffen die Kölner Alleinstellungsmerkmale für Unternehmen in wettbewerbsintensiven Branchen. „Wir entwickeln gemeinsam eine Vision für ihre Digitalisierungsreise, setzen die passenden Lösungen um und können sie dank der Open Telekom Cloud heute auch betreiben und kontinuierlich verbessern“, sagt Gilliam. Die hohen Datenschutz- und Sicherheitsstandards der Open Telekom überzeugen selbst Kunden aus sensiblen Bereichen wie der Energiebranche. Auch mit dem positiven Image der Telekom kann Ambient punkten. Zusätzlicher Vorteil: Dank OpenStack, der technologischen Basis der Cloud-Infrastruktur, können die Software-Entwickler standardisierte Bausteine und Bibliotheken nutzen. „Und unsere Anwendungen sind jederzeit auch für andere Cloud-Szenarien des Kunden einsatzbereit.“
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