In diesem Artikel lesen Sie,
- warum die d.velop ihr SaaS-Angebot aus der Open Telekom Cloud anbietet,
- welche Vorteile für Kunden der Content Services so entstehen und
- wie die Open Telekom Cloud einen souveränen Cloud-Einsatz ermöglicht.
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Die d.velop AG aus dem münsterländischen Gescher ist der führende Anbieter für Content Services Applikationen im deutschsprachigen Markt. Vertrauenswürdigkeit und Souveränität der angebotenen Services sind für ihr Geschäft der Maßstab. Damit ihre Kunden auch und vor allem in regulierten Märkten alle Compliance-Anforderungen erfüllen können, stellt die d.velop ihre Software aus der Open Telekom Cloud bereit.
Unser Austausch ist intensiv und auf Augenhöhe. Wir erfahren ein sehr starkes Commitment von der Open Telekom Cloud.
– Nico Bäumer, CTO d.velop
Über drei Millionen Menschen nutzen Lösungen der d.velop AG tagtäglich. Die Softwareschmiede ist mit über 1.000 Mitarbeitenden alles andere als ein Start-up: Sie ist einer der großen deutschen ISVs (Independent Software Vendors) und führend im deutschsprachigen Markt für Content Services Software. Ihre Geschichte geht zurück bis ins Jahr 1992. In den über 30 Jahren ihres Bestehens hat sich das Geschäftsmodell verändert sowie das Portfolio und Partner-Netzwerk stark erweitert. Was geblieben ist, ist die Mission des Unternehmens: Organisationen zu befähigen, Informationen aus verschiedenen Datenquellen sicher zu digitalisieren, intelligent zu organisieren und in Wissen zu transferieren. Damit sie für alle Anwender und Privatpersonen einfach zugänglich und effizient nutzbar sind. Weit über 13.000 Geschäftskunden haben sich bereits von den Produkten der d.velop überzeugen lassen.
Content Services kennzeichnen Werkzeuge, mit denen Unternehmensinformationen wie Dokumente verwaltet und bearbeitet werden können. Dazu zählen typische Leistungen wie Dokumentenmanagement-Systeme, Enterprise Content Management und Content Service Plattformen.
„Wir haben schon sehr frühzeitig erkannt, dass unsere Zukunft nicht in der On-Premises-Welt liegt, sondern in SaaS, Software as a Service“, erläutert Nico Bäumer, der CTO von d.velop, „wir wollten unsere Software elegant, einfach und skalierbar aus der Cloud anbieten“. Das SaaS-Angebot wird seit einigen Jahren auf der Amazon Web Services (AWS) Plattform bereitgestellt.
Das Unternehmen bedient eine Vielzahl von Organisationen und Unternehmen aus verschiedenen Branchen: von Automobil bis zu Versicherungen. Zu den Kunden von d.velop zählen bekannte Marken wie Zentis, Hipp, Warsteiner und ThyssenKrupp, aber auch Organisationen, die im regulierten Umfeld arbeiten: beispielsweise die DAK-Gesundheit als Krankenkasse, die Stadt Wuppertal als öffentliche Einrichtung und das Universitätsklinikum des Saarlands.
„Immer wieder warfen Kunden aus sensiblen Branchen Compliance-Fragestellungen auf wie: Wo liegen unsere Daten? Wer hat darauf Zugriff? Wie können wir Kontrollpflichten durchsetzen? Genügen die Rahmenbedingungen auch dem Einsatz für Berufsgeheimnisträger?“. Mit einem On-Premises-Angebot eines deutschen Software-Anbieters können diese Fragen mühelos beantwortet werden, bei einer Bereitstellung aus einer US-Hyperscaler-Plattform bleiben aber ein paar Fragen offen.
„Wir haben uns daher entschlossen, eine Möglichkeit zu schaffen, um für unsere Kunden maximale Datensouveränität zu realisieren“, berichtet André Westerbarkey, Strategic Alliances Manager von d.velop, „nachdem wir seit 2020 lose in Kontakt mit der Open Telekom Cloud waren, haben wir uns 2023 entschlossen, eine strategische Partnerschaft zu vereinbaren“. Die Open Telekom Cloud verbindet die Flexibilität einer Public Cloud mit umfassender Daten Souveränität.
Erfahren Sie mehr darüber, wie die d.velop von der Open Telekom Cloud profitiert – im Interview mit Rainer Hehmann, Vorstand der d.velop, Eva-Maria Würz, Vice President Health & Care, und Michele Schönherr, COO Partner Management & Platform Economy.
Ganz konkret bedeutet das, dass SaaS-Kunden der d.velop zukünftig die Leistungen auf Wunsch auch aus der souveränen Open Telekom Cloud bereitgestellt bekommen. „Mit d.velop sign, der digitalen Unterschrift, haben wir den Anfang gemacht. Dieser Service ist bereits als SaaS aus der Open Telekom Cloud verfügbar. Weitere Services stellen wir gerade cloud-agnostisch um, damit wir unseren Kunden auch diese mit einem Klick auf der Open Telekom Cloud bereitstellen können”, erläutert Bäumer, als CTO bei d.velop auch verantwortlich für die IT-Strategie. Zukünftig werden also neben der digitalen Unterschrift auch E-Akte, Gehaltsabrechnung und Dokumentenerkennung als SaaS-Angebot auf der Open Telekom Cloud bereitgestellt.
Aber warum die Open Telekom Cloud? „Wir arbeiten schon seit Langem mit der Deutschen Telekom zusammen. Und wir schätzen die Stärke von Magenta. Unser Anspruch ist nicht mehr und nicht weniger als der eines Trusted Advisors”, erläutert Westerbarkey. Und was zeichnet die Open Telekom Cloud als Partner aus? „Unser Austausch ist intensiv und auf Augenhöhe. Wir erfahren ein sehr starkes Commitment von der Open Telekom Cloud“, resümiert Bäumer. Das ist die Grundlage für eine langfristige Partnerschaft und Geschäftsbeziehung.
„Wir sehen das Engagement auf der Open Telekom Cloud nicht als Sprint, sondern als Marathon – wir wollen langfristig miteinander wachsen“, fasst Westerbarkey zusammen. Dazu gehören auch KI-basierte Dienste, die die Services von d.velop noch einfacher nutzbar machen. Innovation plus Souveränität lautet damit die Kombination, mit der sich die d.velop zukünftig noch stärker bei ihren Kunden positionieren wird.
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