Open Telekom Cloud für Geschäftskunden
 

platform3l: Unternehmen aus der Komfortzone locken: Zukunftsimpulse treffen auf Schwarmintelligenz

Eine stilisierte hell leuchtende Glühbirne.
Eine gute, digitale Idee kommt nicht immer von selbst: platform3l hilft Unternehmen auf die Sprünge.

In diesem Artikel lesen Sie,

  • wie ein Start-up relevante Innovation in Unternehmen mit neuen, digitalen Impulsen fördert und umsetzt,
  • welche Daten und welche IT-Ressourcen das ermöglichen
  • und wie dabei der Datenschutz im Sinne der DSGVO gewährleistet wird.

platform3l erzeugt eine Art digitalen Rückenwind für Unternehmen – und löst damit ein drängendes Problem für sie: das Start-up, das vom Telekom-Förderprogramm TechBoost unterstützt wird, bringt andere Unternehmen auf Ideen, wie sie mit digitalen Mitteln innovativer und erfolgreicher sein können. Dafür kuratiert platform3l weltweite digitale Anwendungsbeispiele aus Forschung und Wirtschaft nach Branche und Anwendungsfall. Und spielt diese Impulse über die Open Telekom Cloud an andere Unternehmen aus. 

Impulse, die offenbar bitter nötig sind, denn deutsche Unternehmen werden aktuell trotz ständig wachsender, technischer Möglichkeiten nicht innovativer: Seit 2016 bleibt die Zahl der Patentanmeldungen in Deutschland in etwa auf dem gleichen Niveau wie vor 20 Jahren. Eine Ursache dafür ist Routine: Fast jeder zweite Arbeitnehmer bleibt nach Angaben des Statistischen Bundesamts seinem Unternehmen länger als zehn Jahre lang treu. Die Folge: Schmoren im eigenen Saft. 

Innovationen stärker fördern

„Langjährige Arbeitsverhältnisse sprechen für ein hohes Fach- und Spezialwissen der Mitarbeiter. Das führt aber auch dazu, dass sie den Blick über den Tellerrand verlieren“, sagt Gabriele Riedmann de Trinidad. Die Gründerin und Geschäftsführerin des Start-ups platform3l hat mehrere Jahrzehnte im Bereich Innovationsmanagement gearbeitet, unter anderem bei Siemens, T-Systems und der Metro Group. Mit ihrem Start-up, das lebenslanges Lernen mit „3l“ im Namen trägt, möchte sie jetzt die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Wissenszeitalter stärker fördern. Wenn man bedenkt, dass sich das Wissen der Menschheit laut Prognosen von IBM Ende 2020 bereits alle 11-12 Stunden verdoppelt, sind neue Herangehensweisen in Unternehmen bitter nötig. Der Ansatz: platform3l gibt Mitarbeitern in Unternehmen täglich Zukunftsimpulse, wie mit Hilfe von Technologie Probleme gelöst wurden, direkt auf ihr Smartphone. „Mit diesen Impulsen bringen wir sie auf Ideen für eigene Ansätze, wie sie mit digitalen Mitteln Herausforderungen in ihrem Unternehmen bewältigen können“, sagt Riedmann de Trinidad. „Die Summe der Bewertungen und die generierten Ideen werden zur Strategieberatung im Unternehmen. Und anschließend helfen wir ihnen bei der Umsetzung – zum Beispiel in dem wir die richtigen Lösungsanbieter finden.“ 

Datenschutz und Datensicherheit als Entscheidungskriterien

Klar, dass bei diesem Geschäftsmodell riesige Datenmengen anfallen. Darum waren die Themen Datenschutz und Datensicherheit entscheidend bei der Wahl der technischen Basis, auf der platform3l seine Lösung betreibt. Das Start-up nutzt dafür die Public Cloud der Telekom, die Open Telekom Cloud.

 
Gabriele Riedmann de Trinidad, founder of platform3l

Wir wollten sicherstellen, dass die Daten unserer Kunden in einer sicheren Umgebung gespeichert werden. Das ist für uns ein wichtiges Verkaufsargument. Denn eine der ersten Fragen potentieller Kunden lautet immer: ‚Wo liegen unsere Daten?‘

– Gabriele Riedmann de Trinidad – Gründerin von platform3l

 

Aber auch der Gesetzgeber fordert einen hohen Datenschutz: Spätestens seit der Einführung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 müssen sich alle Unternehmen in Europa an die strengeren Bestimmungen für den Umgang mit personenbezogenen Daten halten. Da ist platform3l auf der sicheren Seite: Das Trusted Cloud Datenschutz-Profil (TCDP) bescheinigt der Open Telekom Cloud, aktuell als eines der wenigen Cloud-Angebote am Markt eine rechtskonforme Datenschutz-Zertifizierung für definierte Cloud-Dienste zu haben. Zudem lagern die Daten in hochsicheren, mehrfach zertifizierten Rechenzentren der Telekom in Deutschland.

Flexible Kapazitätsanpassungen

Wichtig war der Geschäftsführerin bei der Wahl ihrer Cloud-Lösung auch die Skalierbarkeit. „Um das Kuratieren der Impulse für Unternehmen und die Findung der Lösungsanbieter in Zukunft noch stärker durch Künstliche Intelligenz zu unterstützen, benötigen wir eine Lösung, die wir effizient verwalten können. Mit Tools, die Workloads und Cluster Management unterstützen und parallel Aufgaben ausführen können“, sagt Gründerin Riedmann de Trinidad. 

Diese Anforderungen erfüllt die Open Telekom Cloud: Speicherkapazität lässt sich bei Bedarf schnell hinzubuchen – auch automatisiert – und wieder freigeben. So hat platform3l die Kosten im Griff, denn die Ressourcen passen sich der Geschäftsentwicklung an. Und last but not least basiert die Open Telekom Cloud auf dem offenen Betriebssystem OpenStack. Damit hat das Start-up die höchstmögliche Wahlfreiheit bei Applikationen und Diensten und kann jederzeit innovative KI-Tools integrieren. Möglichkeiten, die platform3l helfen, seinem Ziel ein gutes Stück näher zu kommen: „Wir wollen erreichen, dass Innovation durch Digitalisierung für Unternehmen zur Selbstverständlichkeit wird“, sagt Riedmann de Trinidad.

Titelbild Referenzflyer platform3I

RAUS AUS DER KOMFORTZONE

Erfahren Sie, warum platform3l die Open Telekom Cloud als zukunftssichere Lösung gewählt hat.

 

So funktioniert’s: Wie platform3l Innovation in Unternehmen fördert

Mitarbeiter in Unternehmen erhalten Zukunftsimpulse in Form von Anwendungsbeispielen aus der Praxis, die zeigen, wie bestimmte Probleme mit digitalen Mitteln von anderen bereits gelöst wurden – direkt auf ihre Smartphones. Diese Impulse sind dabei auf ihr Geschäftsmodell und ihre Branche zugeschnitten. Anhand der Beispiele sehen die Mitarbeiter, wie digitale Technologien wie Virtual Reality oder Künstliche Intelligenz weltweit erfolgreich eingesetzt werden. 

Die Teilnehmer bewerten die Impulse und vermerken in einem Eingabefeld ihre eigenen Ideen oder beschreiben, welches Problem sie in ihrem Bereich damit lösen könnten oder welches neue Geschäftsmodell möglich wäre. Über ein Dashboard sammeln sie ihre Ideen. „So wird die Schwarmintelligenz der Mitarbeiter genutzt und jeder Mitarbeiter zum Innovator“, sagt Riedmann de Trinidad.

Ergibt sich aus einer der Ideen ein Projekt, vermittelt platform3l einen passenden Partner von TechBoost, dem Start-up-Programm der Deutschen Telekom. 


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