In diesem Artikel lesen Sie,
- wie sich Kunden als Avatare im Virtual Innovation Center von T-Systems frei bewegen können,
- wie sich 3D-Workshops dank leistungsstarker GPUs ruckelfrei durchführen lassen und
- wie die Open Telekom Cloud das dafür nötige skalierbare, datenschutzkonforme und sichere Hosting ermöglicht.
Leises Surren in der Luft. Langsam umrundet eine Drohne den Schornstein einer Industrieanlage und macht gestochen scharfe Bilder über den Zustand der Anlage. Ist die Oberfläche intakt? Gibt es erste Risse oder sogar Löcher im Material? In Echtzeit sendet die Drohne den 360-Grad-Blick auf das Tablet des Servicetechnikers, der sofort die notwendigen Wartungsmaßnahmen anstößt. Beobachtet wird das Ganze von einem mittelständischen Anlagenbauer und seinem Dienstleistungspartner T-Systems. Allerdings rein virtuell, in einem digitalen Showroom: denn Drohne und Servicetechniker existieren nicht wirklich, sie sind nur eine 3D-Projektion im Virtual Innovation Center von T-Systems. Hier vermittelt Virtual Reality (VR) dem Anlagenbauer anschaulich, wie sich seine Serviceprozesse digitalisieren und damit auch beschleunigen lassen.