Business-Applikationen sicher aus der Open Telekom Cloud
In diesem Artikel lesen Sie,
wie der Software-Anbieter insinno bei seinen Kunden punktet,
warum das Heidelberger Unternehmen für seine Business-Applikationen auf die IT-Infrastruktur aus der Open Telekom Cloud setzt
und wie die sicheren und stabilen Ressourcen aus den Rechenzentren der Telekom die Kunden von insinno überzeugen.
Mehr als 430.000 Drohnen ziehen laut dem Verband Unbemannte Luftfahrt (VUL) derzeit am Himmel über Deutschland ihre Kreise. Ein Großteil von ihnen wird privat genutzt. Andere Geräte sind kommerziell im Einsatz – etwa für Logistikdienstleistungen, die Überwachung sensibler Infrastrukturen oder Film- und Fotoaufnahmen aus der Luft. Doch wer die unbemannten Flugfahrzeuge aufsteigen lässt, muss auch immer die möglichen Risiken im Blick behalten. Und sich für den Fall eines Unfalls entsprechend absichern. Versicherer bieten daher spezielle Drohnenhaftpflichtversicherungen an. So etwa HDI, der Haftpflichtverband der deutschen Industrie, der auch durch Drohnen verursachte Schäden absichert und dabei mit einem besonders einfachen und smarten Service punktet. Denn der deutsche Marktführer bei der professionellen Drohnen-Haftpflicht war nicht nur einer der ersten mit einem entsprechenden Angebot. HDI stellt seinen Kundinnen und Kunden auch von Anfang an die komplette Antragsstrecke online zur Verfügung – von der Auswahl des Angebots über die Berechnung des individuellen Tarifs bis zum Abschluss der Versicherung mit nur wenigen Klicks und innerhalb weniger Minuten.
Zertifizierte Services: Geschäftsapplikationen aus der Public Cloud
Möglich machen diesen Service das Heidelberger Softwarehaus insinno und die Open Telekom Cloud. Denn das junge Unternehmen aus Baden-Württemberg ist auf die Entwicklung von Business-Applikationen spezialisiert, vom Lösungsdesign über die Realisierung bis zum Betrieb. Dabei setzt insinno auf maßgeschneiderte Ansätze, Schnelligkeit und reibungslose Abläufe in der Praxis – kurz: den gesamten Service aus einer Hand. Die sichere IT-Infrastruktur hinter allen Lösungen bietet die Open Telekom Cloud. So bezieht insinno seit 2018 verschiedene Cloud Services wie etwa die benötigten Server, Datenbankservices und objektbasierten Speicher aus den Rechenzentren der Telekom.
In der Vergangenheit mussten wir jeden Server oder Service individuell bestellen. In der Open Telekom Cloud verwalten wir unsere Ressourcen selbst. Das bietet mehr Transparenz und senkt unseren administrativen Aufwand massiv.
– Christian Michel, insinno-Geschäftsführer
Ein weiterer ausschlaggebender Vorteil: Die Kunden der Software-Entwickler, darunter viele wie HDI aus der Versicherungsbranche oder BASF aus der Industrie, sind auf sichere und zertifizierte Anbieter angewiesen, unter anderem um die regulatorischen Auflagen des Bundesamts für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu erfüllen. Dieses macht für die Auslagerung von Anwendungen strenge Vorgaben. „Wenn wir gemeinsam mit den Kunden eine Lösung planen, sind ihre Datenschutzbeauftragten immer involviert. Wir als insinno sind ISO 27001, also hinsichtlich unseres Informationssicherheits-Managementsystems, zertifiziert. Das überzeugt in Bezug auf unsere Sicherheitsmechanismen und bringt außerdem einen entscheidenden Vorteil in puncto Schnelligkeit.“ Denn die Anforderungen der Unternehmen hinsichtlich IT-Sicherheit und Datenschutz sind in der Regel nicht nur strikt, sondern auch umfassend. „Müsste die IT-Abteilung des Kunden diese alle bei uns überprüfen, wäre das ein enormer Aufwand. Das Zertifikat hingegen deckt meist den Großteil ab“, sagt Christian Michel. „Wenn wir als Hosting-Partner dann noch die Open Telekom Cloud mit ihren entsprechenden Zertifikaten ins Spiel bringen, sind Zweifel in der Regel beseitigt.“
Insinno und die Open Telekom Cloud
Erfahren Sie, wie insinno durch die Open Telekom Cloud maßgeschneiderte Business-Applikationen anbietet.
Jetzt Flyer herunterladen (PDF, 2.05 MB)
Auf Kundenwunsch: Separate Cloud-Umgebung oder Shared Service
Für die Kunden stehe das Angebot der Telekom für Stabilität, Verlässlichkeit, Vertrauen und Sicherheit sowie die DSGVO-konforme Datenspeicherung in der EU. „Hyperscaler aus Amerika scheiden für viele unserer Kunden von vornherein aus, da dort behördliche Zugriffe auf sensible Informationen nicht ausgeschlossen sind.“
Neben der fachlich-inhaltlichen Gestaltung der Business-Applikation sowie den Fragen rund um Datenschutz und Sicherheit, bieten insinno und die Open Telekom Cloud den Kunden Hosting und Betrieb sowohl in einer separaten als auch in einer geteilten Umgebung an. In der separaten Umgebung greifen die Anwender über dedizierte Server auf ihre Applikationen zu. Entscheiden sich die Nutzer für Shared Services so arbeitet insinno mit Docker-Containern für das Deployment der Anwendung.
Auch weitere Schritte hat insinno mit der Open Telekom Cloud bereits geplant. Denn: „Wir wollen unser Continuity Management stärken“, sagt Michel. Neben dem Cloud Backup und Recovery (CBR) Service, der insinno und seine Kunden vor Datenverlusten schützt, wollen Michel und sein Team künftig auch den Storage Disaster Recovery Service (SDRS) nutzen, der alle Daten in einer anderen Verfügbarkeitszone (Availability Zone, AZ) der Open Telekom Cloud gespiegelt vorhält. Sollte es zu einem Ausfall kommen, stehen sämtliche Daten und Dienste dank der Echtzeitsynchronisation zwischen den AZs unmittelbar wieder zur Verfügung.
Ziel der Open Telekom Cloud ist es, für europäische Unternehmen eine vertrauenswürdige Cloud-Plattform bereitzustellen, der sie auch sensible Daten sicher anvertrauen können.
Die Open Telekom Cloud Community
Hier treffen sich Nutzer, Entwickler und Product Owner um sich zu helfen, auszutauschen und zu diskutieren.
Jetzt entdecken
Kostenfreie Experten-Hotline
Unsere zertifizierten Cloud-Experten stehen Ihnen mit persönlichem Service zur Seite.