In diesem Artikel lesen Sie,
- wie das schweizerische Unternehmen oneclick virtuelle Desktop-Systeme per Mausklick bereitstellt,
- wie Kunden von „Everything-as-a-Service“ profitieren
- und warum oneclick für sein Angebot auf die OpenStack-basierten Ressourcen aus der Open Telekom Cloud setzt.
Ein Klick – alles da. Das schweizerische Unternehmen oneclick hält, was sein Name verspricht: Die Kunden des Anbieters greifen über ihren Browser innerhalb weniger Minuten auf eine voll funktionstüchtige IT-Umgebung zu, erreichen je nach Bedarf Software-, Plattform- und Infrastruktur-as-a-Service über ein Webportal. Und erhalten so per Mausklick jederzeit und auf jedem Endgerät einen modernen digitalen Arbeitsplatz mit allen notwendigen Daten und Anwendungen.
Praktisch für die Nutzerinnen und Nutzer und zugleich eine enorme Entlastung für die IT-Abteilungen. Diese müssen Anwendungen und Zugänge nicht mehr manuell auf Laptops oder Smartphones einrichten. Zeitaufwendige Installationen verschiedener Programme und Lösungen auf lokalen Servern entfallen. Außerdem müssen die IT-Kollegen keine VPN-Verbindungen mehr einrichten, verwalten und aktualisieren.
Denn die gesamte Lösung für die Virtual Desktop Infrastruktur (VDI) stellt oneclick über eine zentrale Plattform aus der Cloud bereit. Dafür setzt die junge Firma für ihre Kunden in Europa auf die IT-Ressourcen der Open Telekom Cloud und den verschlüsselten Zugriff über ein innovatives Streaming-Verfahren. Heißt: Alle Anwendungen für die VDI-Systeme werden ausschließlich in der geschützten Cloud-Umgebung ausgeführt. Weder Applikationen noch sensible Daten verlassen jemals ihren sicheren Hosting-Standort in der Open Telekom Cloud. Gleichzeitig erhalten die Anwenderinnen und Anwender über den Browser stets das exakte aktuelle Abbild ihres virtuellen Desktops – übertragen als Stream. "Dieses Verfahren für die Auslieferung von zentral gehosteten Geschäftsanwendungen auf die Endgeräte ist sehr effizient und verhindert effektiv das Eindringen von Schadsoftware", sagt Dominik Birgelen, Geschäftsführer von oneclick. "Ein enormer Vorteil gegenüber klassischen Fernzugriffs-Lösungen über Standard-Protokolle. Diese bieten deutlich mehr Angriffsflächen für Schadsoftware."