In diesem Artikel lesen Sie,
- für welche Use Cases sich die Open Telekom Cloud am Standort Amsterdam besonders lohnt,
- wie ein neutraler Benchmark das Preis-Leistung-Verhältnis der Hyperscaler in der Region ermittelte
- und warum Cloud Services der Open Telekom Cloud als Klassenbeste abschneiden.
Um die Customer Experience im Webshop zu verbessern oder um große Datenmengen in der Forschung auszuwerten: Im Zuge der Digitalisierung steigt in vielen Unternehmen der Bedarf an sicheren, zuverlässigen sowie skalierbaren Computing- und Speicherressourcen aus der Cloud. Die Open Telekom Cloud in Amsterdam bietet Kundinnen und Kunden solche für ihre Use Cases erforderlichen IT-Ressourcen. Zum Beispiel, um ihre Niederlassungen in den Benelux-Staaten oder auch in Skandinavien mit leistungsfähigen Cloud Services zu versorgen – denn die Rechenzentren der Open Telekom Cloud in Amsterdam befinden sich an einem der weltweit größten Internetknoten. Auch gewährleistet der niederländische Standort Georedundanz und erhöht die Ausfallsicherheit der Open Telekom Cloud, da es so möglich ist, die Cloud-Infrastruktur des mehr als 500 Kilometer entfernten Standortes Biere bei Magdeburg zu spiegeln. Dies entspricht der Empfehlung für sogenannte Kritische Infrastrukturen (KRITIS) des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): Sie sieht einen Mindestabstand von 200 Kilometern zwischen Rechenzentren vor, damit Daten und IT-Infrastruktur auch dann noch bereitstehen, wenn einer der Standorte zum Beispiel aufgrund von Naturkatastrophen ausfällt.