Open Telekom Cloud für Geschäftskunden

Hybrid Cloud ist zentraler Baustein der Digitalisierung von Unternehmen

von Redaktion
Grafische Darstellung einer Cloud mit Schriftzug
Die Vorteile der Cloud sind unbestritten. Die Herausforderung ist, die hybride Cloud-Infrastruktur ohne Effizienz- und Performance-Einbußen zu managen.

In diesem Artikel lesen Sie,

  • dass laut IDC-Befragung von Juni 2020 mehr als zwei Drittel eine Hybrid Cloud nutzen,
  • dass das Management der Multi-Hybrid-Cloud-Infrastruktur eine Herausforderung ist, und
  • wie Migrations- und Orchestrierungstools sowie Container-Services das Cloud-Management vereinfachen.


Bei der Frage nach dem aktuellen Einsatz der Cloud geht es immer weniger um das „Ob“ als um das „Wie“. Denn nur noch jedes fünfte Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz verfügt über keine Cloud-Strategie oder befasst sich erst seit kurzer Zeit mit Cloud-Services. Hingegen betrachtet jeweils ein gutes Viertel der Unternehmen die Cloud sogar als zentrale Komponente der digitalen Transformation und sieht in der Business-Agilität einen wesentlichen Nutzen der Cloud. Dies sind Ergebnisse einer IDC-Marktbefragung von mehr als 300 Unternehmen im Juni 2020.

 

Hybrid Cloud ist fester Bestandteil vieler IT-Umgebungen

Bei den Cloud-Intensivnutzern zeigt sich eine klare Tendenz hin zu hybriden Cloud-Umgebungen. Vier von fünf der Cloud-Nutzer setzt inzwischen auf irgendeine Form von Hybrid-Multi-Cloud-Struktur oder will sie in Zukunft umsetzen. Diese Unternehmen überzeugt, dass sie Workloads und Applikationen entsprechend ihrer Sensitivität und ihrer Anforderungen zwischen Cloud-Typen flexibel bewegen können und die Hybrid Cloud „zu einem festen, produktiven Bestandteil vieler IT-Umgebungen sowie zu einer wichtigen Ergänzung vieler Multi-Cloud-Strategien“ macht, fassen die IDC-Analysten zusammen.

Herausforderung: Komplexität der Cloud-Landschaft managen

Die Analysten von IDC streuen aber trotz aller Cloud-Euphorie ein wenig Sand in das Cloud-Getriebe: Um von den Vorteilen der Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen tatsächlich profitieren zu können, brauche es spezifisches Know-how für das Management der Multi Cloud. Und dies scheint vielen Unternehmen noch zu fehlen. „Wir beobachten, dass es nach wie vor an der Fähigkeit oder an den Mitteln fehlt, die notwendige Konsistenz und Flexibilität zwischen den Umgebungen herzustellen, sowie an der Fähigkeit, diese zunehmende Komplexität zu managen“, sagen die IDC-Analysten, die zudem warnen: „Die Komplexität der Cloud-Umgebungen wird mit der Anzahl der in Anspruch genommenen Cloud Services steigen und Mechanismen erfordern, auf denen das übergreifende Management und Provisioning von Clouds und Daten stattfindet.“

Container Services und Workload Migration Tools helfen

Was tun, damit die zunehmende Komplexität nicht irgendwann alle Vorteile der unterschiedlichen Public-Cloud-Angebote in Kombination mit Private-Cloud-Anteilen ad absurdum führt? Wem nutzt die Flexibilität, wenn die Anwendungen und Workloads nicht weitgehend automatisiert zusammenspielen und die Gefahr besteht den Überblick zu verlieren? Neben einem konsolidierten Management und Operations stehen auf der technologischen Ebene Virtualisierungstechnologien ganz oben. Weitere Lösungsansätze sind für jeweils rund ein Viertel der von IDC befragten Unternehmen Container (23 Prozent), Orchestrierungstools (22) oder Workload-Migration-Tools (27). Wobei laut IDC die rapide Container-Adaption ungebrochen vorangeht.

Alternativen, die Komplexität und das Management in den Griff zu bekommen, bieten die Open Telekom Cloud sowie aktuelle Cloud-Services von T-Systems. Dazu gehören Migrations- und Orchestrierungstools und die Nutzung von Containern, die sich nahezu beliebig zwischen den verschiedenen Cloud-Infrastrukturen verschieben lassen. Als Anbieter von Hybrid Cloud Container Services können Unternehmen Applikationen in Containern entwickeln und beliebig auf Private und Public-Cloud-Plattformen bereitstellen und betreiben, zum Beispiel auf der Future Cloud Infrastructure, der Open Telekom Cloud, AWS und Azure. Die Vorteile: keine Investitionskosten für Hardware und Software-Lizenzen.   

Private, Public, Hybrid Cloud aus der Open Telekom Cloud

Die Open Telekom Cloud bietet sich besonders für Unternehmen an, die eine Private Cloud für besonders geschäftskritische Anwendungen nutzen wollen und mit einer Public Cloud zu einer Hybrid Cloud erweitern wollen. Sowohl Private und Public Cloud kommen dabei aus der Open Telekom Cloud. Ein Vorteil: Die Private-Cloud-Softwarearchitektur baut auf derselben offenen Cloud-Standard OpenStack auf wie die Public Cloud. Auch die Hardware-Basis ist einheitlich bei den Public- und Private-Cloud-Instanzen der Open Telekom Cloud – was bestmögliche Kompatibilität zwischen den beiden Instanzen garantiert. Für den Betrieb einer Hybrid Cloud-Infrastruktur ein Vorteil, da die Open Telekom Cloud Hybrid auf OpenStack-Basis als Plug & Play-Lösung bereitsteht, und der Datenschutz quasi included ist. Sie wird komplett im EU-Rechtsraum unter den Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung betrieben.

Und wer erst an dem Punkt steht, eine Multi-Cloud-Infrastruktur aufzubauen, sollte im ersten Schritt mit T-Systems eine Bestandsaufnahme über seine gesamte IT- und Anwendungslandschaft machen und feststellen, welche IT-Ressourcen wo im Unternehmen im Einsatz sind und welche Projekt- und Betriebskosten dabei entstehen. Erst dann macht der Aufbau einer nachhaltigen Multi-Cloud-Cloud-Strategie für eine digitale Zukunft Sinn.


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