Open Telekom Cloud für Geschäftskunden

Open Telekom Cloud erhält dritte Verfügbarkeitszone (AZ3)

von Redaktion

Unternehmen können ihre IT-Konfigurationen in der Open Telekom Cloud künftig noch redundanter und somit ausfallsicherer gestalten: Ab sofort steht in den hochsicheren und mehrfach zertifizierten Rechenzentren die Availability Zone 3 (AZ3) zur Verfügung.

Großes graues Gebäude auf grüner Fläche: Das Data Center in Biere, in dem die Public Cloud der Telekom gehostet wird
Auf der grünen Wiese: Das Data Center in Biere bei Magdeburg beherbergt Platz für bis zu 100.000 Server.
 

Nochmals höhere Ausfallsicherheit der Cloud-Ressourcen

Bisher bot die Open Telekom Cloud mit dem Twin-Core-Rechenzentrum in Magdeburg und Biere in Sachsen-Anhalt bereits zwei Betriebseinheiten, in denen Unternehmen ihre Systeme spiegeln konnten, um sich mithilfe von Redundanz vor Ausfällen zu schützen. Kürzlich wurde der Standort Biere deutlich ausgebaut: Das Data Center bietet damit jetzt Platz für bis zu 100.000 Server auf mehr als 11.000 Quadratmetern. Damit wurde in Biere eine weitere physisch getrennte und isolierte Zone der Open Telekom Cloud eingerichtet. Zusammen mit der AZ in Magdeburg gibt es jetzt drei Verfügbarkeitszonen. Diese drei unabhängigen Cloudbereiche sind mit einer geringen Latenz, einem hohen Durchsatz und redundanten Netzwerken miteinander verbunden.

Geringere Ausfallwahrscheinlichkeit und damit höhere Verfügbarkeit

„Für uns als Anbieter war der Ausbau in Biere notwendig, um die exponentiell wachsende Nachfrage nach unseren Public-Cloud-Diensten bedienen zu können“, sagt Martin Jungklaus, Cloud-Architekt bei der Telekom. „Die drei Availability Zones bieten unseren Kunden jetzt eine noch einfachere und effektivere Möglichkeit, Anwendungen und Datenbanken zu entwickeln und zu betreiben. Verglichen mit herkömmlichen Infrastrukturen mit einem oder mehreren Rechenzentren sind diese hochverfügbar, fehlertolerant und skalierbar.“

Neu: Geteilte Volumes in Backups integrieren

Neben der dritten Verfügbarkeitszone gibt es außerdem noch eine weitere Neuigkeit: Der Cloud Server Backup Service (CSBS) der Open Telekom Cloud schützt künftig noch besser vor Datenverlust. Denn ab dem 1. März kann CSBS auch geteilten Speicher (Shared Volumes) integrieren. Das ist beispielsweise für IT-Systeme relevant, bei denen mehrere virtuelle Maschinen gleichzeitig auf ein Elastic Volume Storage (EVS) zugreifen. Nutzer der Open Telekom Cloud können ab März eine Richtlinie im CSBS konfigurieren, die auch Backups von geteilten EVS der zugewiesenen Server berücksichtigt. Damit ist auch bei komplexen Umgebungen jederzeit sichergestellt, dass Nutzer vollständige Backups erhalten.


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