Die europäische Weltraumagentur ESA wird mit der Space Solution Alliance, einem spezialisierten Netzwerk von Raumfahrt-Unternehmen, Forschungsinstituten und öffentlichen Institutionen, europäische Hightech-Startups intensiver fördern. T-Systems, die Großkundensparte der Telekom und erster Partner der Space Solution Alliance, steuert für das Netzwerk die Open Telekom Cloud bei. Die in der Raumfahrt-Branche typischerweise in großem Umfang anfallenden Datenmengen können so sicher gespeichert und verarbeitet werden.
Mehr Cloud für die Raketenforschung: T-Systems fördert Europas Hightech-Startups

Bislang betreibt die ESA europaweit bereits 16 Inkubatoren, in denen Gründer mit Ideen für die Transformation von Raumfahrttechnologien in andere Wirtschaftsbereiche gefördert werden. Für die Jungunternehmen aus den ESA-Inkubatoren stellt T-Systems ab sofort kostenlose Leistungen aus der Open Telekom Cloud für Testzwecke zur Verfügung.
Darüber hinaus können sich Startups für eine dauerhafte Nutzung individuell angepasster Cloud-Services bewerben. Bei erfolgreicher Bewerbung erhalten die Gründer Cloudleistungen sowie Support durch Service – und Migrationsspezialisten im Wert von bis zu 30.000 Euro.