Die Speicherung von (benutzerspezifischen) Metadaten wird am 25. Juli erheblich verbessert, sodass die Anpassung und Konfiguration von generischen Cloud-Images beim ersten Boot in der Open Telekom Cloud künftig flexibler vonstattengehen kann.
Dateiinjektionen für Passwörter und Hostnamen wurden zur Unterstützung des neuen Mechanismus ersetzt und erfolgen daher nur noch auf explizite Anforderung des Benutzers. Unsere Public Images wurden angepasst und akzeptieren nun auch die Metadaten des Metadatenservers.
Bei Linux-VMs halten sich die Änderungen in Grenzen, bei Windows-VMs sind jedoch umfangreichere Anpassungen erforderlich. In diesem Dokument wird beschrieben, was genau sich für Benutzer ändern wird und wie Kunden ihre Images anpassen müssen, sofern sie Private Images verwenden. Laufende oder neu gestartete VMs sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Die Metadateninjektion erfolgt nur beim ersten Boot einer neu erstellten VM.
Im Zeitfenster von Montag, den 25. Juli von 16:00 bis max. 18:30 Uhr MESZ kann es vorkommen, dass neu bereitgestellte VMs unter Umständen inkonsistente Metadaten erhalten oder den Metadatenserver nicht erreichen können. Das hätte zur Folge, dass die VMs weder über Schlüssel, Passwörter, Hostnamen noch über andere injizierte Kundendaten verfügen und eine Anmeldung in den betroffenen VMs demnach nicht möglich ist.