In diesem Artikel lesen Sie,
- wie das neue Rechenzentrum der Telekom in Amsterdam die Ressourcen der Open Telekom Cloud georedundant erweitert,
- warum der neue Standort besonders nachhaltig ist und was die Open Telekom Cloud speziell für Forschung und Wissenschaft bietet
- und wie Frank Strecker, verantwortlich für die T-Systems Cloud-Strategie, die Vorteile des neuen Rechenzentrums auf den Punkt bringt.
Mehr Fläche, mehr Redundanz, mehr Sicherheit: Die Open Telekom Cloud wächst. Und erweitert ihre Kapazitäten mit einem Twin-Core-Rechenzentrum in Amsterdam. In den neuen Anlagen arbeiten Server und Speicher unter höchsten Sicherheitsstandards – ökologisch nachhaltig, DSGVO- und Compliance-konform.
Bereits seit Anfang März standen die Ressourcen im Beta-Status bereit. Ab sofort geht das Zwillingsrechenzentrum in Aalsmeer und Almere bei Amsterdam in den Produktivbetrieb über. „Mit der Eröffnung unseres Cloud-Rechenzentrums in Amsterdam gewinnt Europa an Daten-Souveränität“, sagte Adel al Saleh, Telekom-Vorstand und CEO T-Systems. „Und Unternehmen gewinnen an Sicherheit. Denn es gelten die Datenschutzregeln der Europäischen Union.“
Warum die Open Telekom Cloud ihre Kapazitäten erweitert und wie die Kunden profitieren, erklärt Frank Strecker, Senior Vice President Global Cloud Computing & Big Data bei T-Systems, im Video.