Wer darf wann auf welche Daten zugreifen? Wie groß müssen welche Systeme dimensioniert sein? Und wie behalten IT-Verantwortliche dabei den Überblick? Eine hybride Cloud-Infrastruktur zu entwerfen ist eine komplexe Herausforderung. Schließlich hat jede Branche, ja jedes Unternehmen andere Ansprüche und verschieden große Budgets zur Verfügung: „Lösungen von der Stange gibt es hier nicht und wären auch nicht sinnvoll. Noch dazu verfügen längst nicht alle Unternehmen über Fachkräfte im eigenen Haus, die in der Lage sind, eine komplexe hybride Cloud-Infrastruktur zu entwerfen“, sagt Sascha Smets, Senior Product Manager Open Telekom Cloud bei T-Systems. „Aus diesem Grund greifen immer mehr Unternehmen auf unsere Expertise zurück. Wir helfen Firmen beim Entwurf, Aufbau und Betrieb derartiger IT-Topologien.“
Dabei müssen Unternehmen die entstehenden Kosten mit Performance, Komplexität, Sicherheit und Latenz abwägen. Die vier gängigsten Topologien, nach denen Unternehmen hybride Cloud-Architekturen entwerfen können, heißen: Public Front, Private Front, Private Isolated und Clean Sheeting.