Das Software-Projekt OpenStack ist zu einem der wichtigsten Eckpfeiler der Cloud-Industrie geworden. T-Systems veranstaltet auf der CeBIT gemeinsam mit dem Linux Magazin einen ganzen Tag zum Thema.
CeBIT 2017: OpenStack Day am 21. März

Initiiert hat das Projekt vor einem knappen Jahrzehnt maßgeblich die NASA, mehr als die Hälfte der Fortune 100-Unternehmen setzen die Software bereits im täglichen Geschäft ein, auf etwa 60.000 Mitgliedern in 180 Ländern ist die Zahl der weltweiten Unterstützer gestiegen, die sich seit fünf Jahren in der OpenStack Foundation austauschen – Tendenz steigend. Keine Frage, die Cloud-Architektur mit dem offenen Quellcode fristet schon lange kein Schattendasein mehr.
Auf der diesjährigen CeBIT widmet das Linux Magazin gemeinsam mit T-Systems dem Thema einen ganzen Tag: am 21. März in Halle 3, Stand D36/530. Zahlreiche Branchen-Kenner werden über den Tag hinweg Vorträge zu aktuellen OpenStack-Themen halten.
Die Eröffnungsrede wird Heidi Bretz von der Open Stack Foundation halten. Ebenfalls mit dabei: Kurt Garloff von T-Systems. Der Physiker beschäftigt sich bereits seit mehr als 20 Jahren mit Linux-Systemen und hat als Chefarchitekt den Aufbau der OpenStack-basierten Open Telekom Cloud bei T-Systems verantwortet. Auf dem OpenStack Day während der CeBIT referiert er zum Thema ‚Warum (Public) Cloud Ihr Standard-Deployment-Modell sein sollte‘. Sein Credo: „Wenn Public Cloud, dann OpenStack. Für Unternehmen ist das System einfach die sinnvollste Lösung. Denn in puncto Sicherheit, Skalierung und Flexibilität ist OpenStack anderen Systemen schlicht überlegen.“
T-Systems zählt aktuell zu den größten Cloud-Providern, die OpenStack-Lösungen anbieten: Das Unternehmen ist nicht nur Gold Member der Community, sondern bietet darüber hinaus mit der Open Telekom Cloud Infrastructure-as-a-Service (IaaS) aus hochsicheren deutschen Rechenzentren nach strengsten deutschen Datenschutzbestimmungen auf Basis OpenStack.