In diesem Artikel lesen Sie,
- was hinter dem Distributed Cache Service (DCS) steckt,
- wann er seine Vorteile ausspielt
- und welche Möglichkeiten für das Zusammenspiel mit einer Datenbank existieren.
Wenn es schnell gehen muss oder viele Nutzer gleichzeitig betreut werden müssen, kommen Datenbanken schnell mal an ihre Grenzen – oder die User Experience sinkt drastisch. Mit dem Distributed Cache Service (DCS) gelingt hier schnelle Abhilfe. Unser Whitepaper zeigt, wie der DCS eingesetzt werden kann und zeigt anhand von Messdaten, was Nutzer der Open Telekom Cloud (sowohl Service-Anbieter als auch Endnutzer) für die Performance eines Service von DCS erwarten können.
Meistens tut es eine der klassischen relationalen Datenbanken aus dem Portfolio der Open Telekom Cloud, z.B. eine PostgreSQL oder MySQL-Datenbank. Wozu dann ein Cache-Service? Ist das ein Ersatz für eine Datenbank? Die Antwort – zumindest auf letztere Frage – ist ein klares Nein. Der DCS ist kein Ersatz für eine klassische Datenbank oder Dokumenten-Datenbank. Und Nutzer, die PostgreSQL für die Speicherung geschäftskritischer Daten nutzen, können durchatmen – sie müssen nichts ändern. Immer dann, wenn Datengrößen vorhersagbar und limitiert sind, Daten langfristig gespeichert werden sollen oder komplexe Szenarien realisiert werden müssen, sind relationale Datenbanken die unbestrittenen Königinnen der Szene.