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Whitepaper: Public Cloud für den öffentlichen Sektor

von Redaktion
Menschen vor stilisierten Gebäuden.
Public-Cloud-Lösungen können die Digitalisierung der Verwaltung vorantreiben. Die Verantwortlichen müssen bei ihrem Einsatz jedoch einiges beachten.

In diesem Artikel lesen Sie,

  • wie Deutschland die Verwaltung digitalisieren will und wie die Public Cloud dabei hilft,
  • warum die Verantwortlichen im öffentlichen Bereich besondere Anforderungen beachten müssen,
  • und zu welchen Aspekten unser aktuelles Whitepaper einen umfassenden Überblick bietet.

Deutschland digitalisiert die öffentliche Verwaltung. Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) will die Bundesrepublik bis Ende 2022 dafür sorgen, dass Bürgerinnen und Bürger digital auf mehr als 500 Dienstleistungen zugreifen können. Gleichzeitig modernisiert der öffentliche Sektor die Prozesse hinter seinen Services. So soll das Registermodernisierungsgesetz die Datenverarbeitung sämtlicher Ämter und Behörden vereinheitlichen. Bürgerinnen und Bürger benötigen damit künftig für alle Verwaltungsleistungen nur noch ihre Steueridentifikationsnummer, statt bei jedem Kontakt mit öffentlichen Einrichtungen aufs Neue ihre Daten angeben zu müssen.

Dafür muss die IT-Infrastruktur angepasst werden. Hierbei können Public-Cloud-Ressourcen die Lösungen der eigenen IT-Dienstleister von Bund und Ländern ergänzen. Und so dank flexibler Skalierungsmöglichkeiten oder durch die schnelle Bereitstellung neuer Services die Verwaltung deutlich digitaler gestalten. Zudem schafft die Cloud die passenden Grundlagen für den Einsatz innovativer Technologien – etwa auf der Basis von künstlicher Intelligenz oder maschinellem Lernen.

Sicherheit, Datenschutz, Unabhängigkeit: Was Verantwortliche beachten müssen

Um die Public Cloud nutzen zu können, muss der öffentliche Sektor jedoch zahlreiche Richtlinien und Gesetze beachten – vor allem im Hinblick auf Datenschutz und Sicherheit. Eine besonders wichtige Rolle spielen neben den Regelungen der DSGVO der Rechenzentrumsstandort sowie der Firmensitz des Public-Cloud-Anbieters. Außerdem gelten für Ämter und Behörden spezifische Ausschreibungs- und Vergaberechte. Die Verantwortlichen müssen auf Cloud-Plattformen setzen, die auf offenen Standards basieren und einen reibungslosen Anbieterwechsel ermöglichen. Darüber hinaus müssen öffentliche Auftraggeber besonders auf wirksame Sicherheits- und Verschlüsselungstechnologien sowie auf dezidierte Rechenressourcen und aussagekräftige Zertifikate achten.

Worauf es im Einzelnen ankommt, zeigt unser Whitepaper „Public Cloud im öffentlichen Sektor“. 


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