In diesem Artikel lesen Sie,
- wie Kunden von den Vorteilen der Cloud profitieren und gleichzeitig datenschutzrechtlichen und regulatorischen Anforderungen genügen,
- wie die Schweizer Community Cloud die Kunden bei ihrer Cloud Transformation unterstützt,
- und was die Lösung von T-Systems in puncto Sicherheit, Service und Souveränität außerdem bietet.
Maximale Flexibilität, hohe Verfügbarkeit, offene Standards und bestmögliche Sicherheit – die Public Cloud bietet ihren Nutzern jede Menge Vorteile. Doch besonders Unternehmen und Organisationen aus regulierten Branchen wie dem Banken- und Versicherungsumfeld sehen aus datenschutzrechtlichen und regulatorischen Gründen häufig davon ab, ihre Anwendungen und Informationen in die öffentlichen Ressourcen auszulagern. So sieht etwa die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA in der Schweiz vor, dass in einigen regulierten Bereichen Daten ausschließlich im eigenen Land gespeichert und verarbeitet werden dürfen. Große internationale Hyperscaler ohne Rechenzentrum in der Alpenrepublik scheiden für die entsprechenden Branchen aus.
Damit auch solche Kunden ab sofort von den Vorteilen einer Public-Lösung profitieren und gleichzeitig den Anforderungen der FINMA gerecht werden, hat T-Systems eigens ein Community-Cloud-Angebot entwickelt. Heißt: T-Systems stellt aus zwei Rechenzentren in Bern und Zollikofen Cloud-Ressourcen bereit. Wie bei einem Public-Cloud-Angebot teilen sich die Nutzer die Kapazitäten – jedoch nur mit ausgewählten anderen Unternehmen oder Organisationen derselben Branchen. So gelten für alle Teilnehmer dieselben Auflagen und Richtlinien.
Maximillian Ahrens, CTO bei T-Systems und Vorsitzender der Gaia-X-Initiative unterstreicht: „T-Systems als Gründungspartner der europäischen Gaia-X-Initiative kann den Anspruch der Schweiz und der Schweizer Wirtschaft auf nationale Datensouveränität nachvollziehen. Mit der Swiss Open Telekom Cloud können Schweizer Unternehmen ihren Bedarf an skalierbaren IT-Ressourcen decken, während sie gleichzeitig die Datenhoheit und die volle Kontrolle über die Governance behalten.“