Open Telekom Cloud für Geschäftskunden

KI als Turbo für Unternehmensprozesse (Video)

von Redaktion
Geschäftsmann mit Tablet über dem eine graphischer Chatbot schwebt
Unternehmen haben viele Möglichkeiten, künstliche Intelligenz in ihren internen Prozessen zu verankern. Warum sich das lohnt und wie das gelingt, zeigt Max Guhl aus dem A.I.-Team.

In diesem Artikel lesen Sie,

  • wie künstliche Intelligenz die Buchhaltung sicherer macht,
  • wie sie das Kundenerlebnis verbessern kann
  • und warum sie mehr Zeit für das Wesentliche schafft.

Schon wieder kein Internet, die Waschmaschine streikt, die Bestellung will einfach nicht ankommen: Es gibt Situationen, in denen Kunden auf Unterstützung durch den Kundenservice angewiesen sind. Dann heißt es: E-Mail-Adressen und Telefonnummern heraussuchen und viel Zeit in Hotline-Warteschleifen zu verbringen. Und nicht zuletzt, von einem Ansprechpartner zum nächsten weitergereicht zu werden, wieder zu warten und das Anliegen immer wieder aufs Neue zu formulieren. In den letzten Jahren hat sich die Qualität im Service zwar gebessert, doch solche Vorgänge kosten Hilfesuchende bis heute zu viel Zeit und Nerven. Und Unternehmen viel Geld. Um die Qualität des Kundenservice zu optimieren kann künstliche Intelligenz entscheidend helfen: Als Telefon- oder Chatbots ordnen sie die Anliegen automatisch ein, kümmern sich um die Dokumentation und verweisen sie an die tatsächlich zuständigen menschlichen Mitarbeiter. So gelingt die Abwicklung schneller, das Personal hat wieder Zeit für das Wesentliche – und die Kundenzufriedenheit steigt.

Auch im Personalwesen hat sich künstliche Intelligenz längst als sehr nützlich erwiesen. So kann die Technologie Kandidaten direkt beim Bewerbungseingang nach Fähigkeiten, Karrierestufe und Gehaltswunsch kategorisieren, damit niemand beim ersten Kontakt durch das Raster rutscht. Und wenn künstliche Intelligenz automatisch Bewerbungsgespräche protokolliert und so eine lästige Routinearbeit abnimmt, können sich Mitarbeiter aus der HR wieder ganz auf Menschen und Inhalte konzentrieren. Das hat auch für Bewerber viele Vorteile: Der Prozess verläuft unvoreingenommen und schneller. Laut einer Statista-Studie dauert die Hälfte aller Bewerbungsprozesse vom Erstkontakt bis zur Vertragsunterschrift bis zu vier Wochen, ein knappes Viertel sogar zwischen einem und sechs Monaten. Richtig eingesetzt, kann KI an vielen Stellen helfen, wertvolle Zeit zu sparen.

In der Buchhaltung kann künstliche Intelligenz sogar nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch vor strafrechtlichen Konsequenzen schützen. Die smarten Algorithmen entdecken Unregelmäßigkeiten in den Kontobewegungen, ordnen Abrechnungen richtig ein und helfen, den Schriftverkehr zu automatisieren. Gerade in Zeiten immer strikterer gesetzlicher Compliance-Richtlinien wird die Technologie so zum effektiven Hebel, um alle Vorgaben einzuhalten.

Wo Künstliche Intelligenz Unternehmen noch unter die Arme greifen kann, und wie die Einführung auch ohne eigene Rechenzentren problemlos funktioniert, erklärt Max Guhl aus dem A.I.-Team von T-Systems im Video.


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