In diesem Artikel lesen Sie,
- welche Themen bei den vierten Deutschen OpenStack Tagen in Berlin im Mittelpunkt standen,
- welche Fragen und Anforderungen Unternehmen zu OpenStack-Architekturen und Cloud-Migrationen haben,
- wie die Open Telekom Cloud aufgestellt ist, um Unternehmen ein Full-Service-Paket zu bieten.
OpenStack erfreut sich weiterhin reger Nachfrage – das konnten die
Experten der Telekom auf den vierten Deutschen OpenStack Tagen (DOST) in zahlreichen Gesprächen mit Messebesuchern feststellen. Die Deutsche Telekom war Sponsor des Branchentreffs und präsentierte mit der Open Telekom Cloud ihr Public-Cloud-Angebot. Insgesamt nahmen mehr als 300 internationale IT-Profis an der nunmehr vierten DOST-Auflage teil, die in diesem Jahr in Berlin stattfand.
Offene Schnittstellen, die die Infrastrukturverwaltung vereinfachen, gehörten ebenso zu den lebhaft diskutierten Themen wie die verschiedenen Deployment-Methoden, um OpenStack aufzusetzen und zu betreiben. Ein Schwerpunkt lag in Containerlösungen wie Kubernetes, deren Installation und Betrieb auch im Rahmen der gut besuchten Podiumsdiskussionen erörtert wurde. Auf großes Interesse stieß die Edge-Computing- und IoT-Cloud-Plattform Starling X, die für Hochleistungsanwendungen mit geringer Latenz optimiert ist und erst kürzlich als Pilotprojekt mit Unterstützung der OpenStack-Foundation ins Leben gerufen wurde.