Im ersten Artikel dieser Serie haben wir uns mit den Grundlagen, Vorteilen und Alleinstellungsmerkmalen der Open Telekom Cloud beschäftigt (sofern Sie den ersten Beitrag noch nicht gelesen haben, sollten Sie dies nachholen, bevor Sie hier weiterlesen). In dieser Fortsetzung werden wir darauf eingehen, wie sich VMs in der Open Telekom Cloud effizient nutzen lassen. Auch in diesem Teil versuchen wir, Antworten auf die folgenden allgemeinen Fragen zu geben:
- Wie lässt sich die Open Telekom Cloud von T-Systems (IaaS – Infrastructure as a Service) für Ihre künftigen Workloads nutzen? Wie können Sie Ihre bestehenden Workloads von einer anderen Infrastruktur wie AWS zur Open Telekom Cloud migrieren?
Als kurze Erinnerung vorweg: In dieser Beitragsserie geht es in erster Linie um allgemeine technische Überlegungen und die Vorteile der Open Telekom Cloud im Hinblick auf die effiziente Nutzung von Anwendungen. Projekte zur Umsetzung einer Cloud-Infrastruktur bestehen in der Regel aus mehreren Phasen und bringen verschiedene Herausforderungen mit sich. Beispielsweise müssen zunächst die Geschäftsanforderungen analysiert und Anwendungen ggf. so angepasst werden, dass diese sich gut in eine Public-Cloud-Lösung migrieren lassen. Zusätzlich dazu spielen auch organisatorische Änderungen und natürlich die Kosten eine wichtige Rolle. Da diese Aspekte von Fall zu Fall sehr unterschiedlich und komplex ausfallen können, werden wir auf diese im vorliegenden Blog nicht näher eingehen.