Open Telekom Cloud für Geschäftskunden

Preismodelle: Compute & Container

Auf den Cent genau und immer fair berechnet
 

So funktioniert Ihre Monatsrechnung für Compute und Container

Für das Kernangebot der Elastic Cloud Server stehen über stundenbasierte Pay-as-you-go-Modelle hinaus noch vergünstigte Reserved-Modelle zur Verfügung. Hier können Nutzer*innen Nachlässe von bis zu 60 Prozent erzielen, wenn Sie Ressourcen über 12 oder 24 Monate hinweg bezahlen. Dabei sind zwei Rabattmodelle möglich: eine monatliche Abschlagszahlung oder die Vorfinanzierung des gesamten Zeitraums (Upfront). Im Upfront-Modus werden die höchsten Rabatte erzielt.


Elastic Cloud Server (ECS)

Pay-as-you-go

Grundsätzlich wird nach dem Stunden-Abrechnungsmodell nur die Zeit in Rechnung gestellt, zu der die bestellten Instanzen aktiv, also im Status „running“, sind.
Hinweis: Werden die Instanzen gestoppt, fallen weiterhin Kosten für den verbundenen Elastic Volume Storage (EVS) und Elastic IP an! Diese müssen separat gelöscht werden. Flavors, die bereits über eine integrierte Festplatte oder Grafikkarte verfügen, werden auch dann noch weiter verrechnet, wenn sie im Status „stopped“ stehen (Bare Metal Server, einige High Performance Flavors sowie Disk-intensive Flavors und GPU-Flavors).
Für jede Art von VM (Flavor plus Betriebssystem) wird ein eigener Abrechnungsposten erstellt: Ein s3 flavor mit CentOS und ein s3 Flavor mit Windows werden separat erfasst, nicht aber mehrere s3 Flavors desselben Typs mit Open-Linux-Derivaten. Die Nutzungszeit der einzelnen VMs wird im Sekundentakt erfasst und im Laufe des Kalendermonats summiert. Die Gesamtzeit in Stunden kommt zur Abrechnung.

Icon: Pay as you Go
 

Beispiel „Aufsummierung der Nutzungszeit“

Beispiel „Pay-as-you-go“

Reserved

Reserved-Instanzen sind nicht für alle Flavors verfügbar. Die Leistungsbeschreibung stellt die verfügbaren Instanzen en detail dar. Reserved-Instanzen können für die Dauer von 12 oder 24 Monaten reserviert werden. Sie sind nicht auf eine spezifische Instanz, sondern nur auf den Instanz-Typ festgelegt und werden auch dann verrechnet, wenn die Instanz abgeschaltet ist. Nutzer*innen erwerben ein Guthaben, das der ununterbrochenen Nutzung einer Instanz des gewählten Typs im gewählten Zeitraum entspricht. Dieses Guthaben wird auf die einzelnen Monate des Vertragszeitraums verteilt (Tage des jeweiligen Monats x 24 Stunden – selbstverständlich werden Sommer- und Winterzeit berücksichtigt). Laufzeitbeginn ist immer am Bestelltag um 0:00 Uhr. Wird ein Reserved-Paket im Laufe des Monats bestellt, wird nur der Anteil des verbleibenden Monats abgerechnet. Im letzten Monat der Nutzung des Reserved-Pakets wird ebenfalls nur anteilig der Nutzungszeitraum in Rechnung gestellt. Reserved-Pakete werden nicht automatisch verlängert: Wird die Instanz nicht für den kompletten Monat genutzt, verfällt das für diesen Monat nicht genutzte Kontingent und kann auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt des Reservierungszeitraums in Anspruch genommen werden. Allerdings ist es möglich, im Laufe eines Monats statt einer Instanz über den gesamten Zeitraum, zwei Instanzen für Teilzeiträume zu nutzen. Die Nutzung von Kapazitäten über das bestellte Maß hinaus wird im Elastic-Modus zusätzlich abgerechnet.

Icon: Reserved

Beispiel 1

Beispiel 2

 

Dedicated Host (DeH)

Auf der Open Telekom Cloud sind auch Dedicated Hosts verfügbar. Auf diesen reservierten Ressourcen können im Rahmen der technischen Rahmenbedingungen mehrere eigene virtuelle Maschinen (VM) aufgesetzt und modifiziert werden. Auf der Abrechnung werden nur die Lizenzen für die VMs ausgewiesen, bei Open Linux entstehen keine Kosten. Für Dedicated Hosts gelten dieselben Abrechnungsmodelle wie für die ECS: Elastic und Reserved bzw. Reserved Upfront mit den für die Hosts geltenden Tarifen.

 

Image Management Service (IMS)

Die Nutzung des Image Management Service ist kostenfrei. Aber bei der Ablage privater Images fallen Kosten für den genutzten Object Storage (OBS) an. Diese Kosten werden in den Abrechnungsposten OBS integriert. Traffic-Kosten entstehen nicht; ebenso ist die Ablage der Public Images selbstverständlich komplett kostenfrei.

 

Cloud Container Engine (CCE)

Die Cloud Container Engine (CCE) wird auf der Open Telekom Cloud auch als Computing-Dienst eingestuft. Für bis zu 50 Nodes (nicht HA) ist CCE kostenlos. Wird ein größeres Cluster oder ein HA Cluster aufgesetzt, fallen Stündlich kosten für die Nutzung des Services an. CCE bedient sich der ECS Instanzen, daher erscheinen bei CCE Nutzung auch die nach Bedarf genutzten ECS-Instanzen auf der Rechnung. Für die von CCE genutzten Instanzen können ebenfalls Reserved Pakete bestellt werden. Da der Service den Autoscaler verwendet, sollte vorab genau der Bedarf bestimmt werden. Durch die flexible Nutzung der im Reserved-Paket enthaltenen Kontingete harmoniert das Modell auch gut mit dem cloud-nativen CCE.

 
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