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Dies ist der vierte Teil unserer Serie zur Open Telekom Cloud Image Factory. Eine Einführung zur Open Telekom Cloud Image Factory finden Sie in den ersten beiden Teilen:
Open Telekom Cloud Image Factory – Einführung
Serie zur Image Factory (Teil 2): Erste Schritte
Im dritten Teil haben wir uns mit Änderungen und Anpassungen beschäftigt, mit denen die Nutzung von Images auf der Open Telekom Cloud-Plattform noch einfacher und sicherer gemacht wird.
Im neuesten Beitrag gehen wir näher auf die aktuell verfügbaren Images, die bestehenden Namenskonventionen und die geplante Roadmap ein.
Liste der Images
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels sind öffentliche Images für openSuSE, SuSE Linux Enterprise Server (SLES), CentOS, Oracle Enterprise Linux (OEL), Ubuntu und Windows verfügbar.
Es gibt drei Möglichkeiten zur Auflistung der aktuell verfügbaren Images:
Die verfügbaren Images werden anschließend aufgelistet. Weitere Informationen zu den Namenskonventionen der Images finden Sie in den nächsten Abschnitten.
Aktuell sind für Images drei Klassen definiert: Community, Standard und Enterprise.
Somit können Sie einfach am Namen erkennen, woher das betreffende Image stammt und ob es gebührenfrei ist.
Die Namen der Images umfassen weitestgehend alle relevanten Informationen und werden nach der folgenden Namenskonvention erstellt:
Type_Distribution_Major/Minor_Architecture_Feature_Template version_Internal version
Type: Community, Standard oder Enterprise
Distribution: Windows, openSuSE etc.
Major/Minor: Version des Anbieters
Architecture (optional): z. B. x86_64
Feature (optional): Platzhalter für die Beschreibung von speziellen Images, z. B. Docker, Sap etc.
Template Version: Version der KIWI Image-Vorlage
Internal Version: Datum der Erstellung + fortlaufende Nummer
Für Linux, Windows Enterprise und Linux Standard werden monatlich (in der Regel am 14.) neue Images mit den neuesten Patches veröffentlicht.
Derzeit sind einige neue Distributionen für die Open Telekom Cloud sowie Updates für bestehende Distributionen geplant.
Das aktuell verwendete Ubuntu-Image ist ein Basic Image von Canonical ohne jegliche Anpassungen. Die nächste Version des Ubuntu-Image wird beispielsweise uvp-monitor sowie einen Linux-Standardbenutzer beinhalten und dieselben Sicherheitsfunktionen wie andere Linux-Distributionen aufweisen.
Für Windows werden wir neue Images einführen, die das Tool cloudbase-init umfassen. Cloudbase-init ist das Windows-Äquivalent des Projekts cloud-init, welches in Linux-Images zum Einsatz kommt. Im ersten Schritt werden Hostname, Passwort und benutzerdefinierte Daten mithilfe von cloudbase-init injiziert.
Zusätzlich dazu planen wir auch einige neue Distributionen für die Open Telekom Cloud. Für Debian und RedHat Enterprise Server (RHEL) sind die Vorbereitungen bereits in vollem Gange. Diese Images werden voraussichtlich mit dem nächsten Open Telekom Cloud Release veröffentlicht.
Als nächstes stehen dann Fedora und CoreOS auf unserer Liste.
Wir werden natürlich weiter bloggen :-) Für die nächsten Wochen sind Beiträge zu den folgenden Themen geplant:
Fragen oder Feedback senden Sie bitte an: otc-imagefactory(at)t-systems.com
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