Open Telekom Cloud für Geschäftskunden

3 Gründe, warum die Cloud für Start-ups unverzichtbar ist

von Redaktion

Gute Ideen im Gepäck auf einer Reise ins Ungewisse: Viele Start-ups haben zu Beginn mit diversen Herausforderungen zu kämpfen, die sie auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen überwinden müssen. Dabei benötigen sie gerade zu Beginn eigentlich genügend Zeit, Ruhe und Ressourcen, um ihre Idee zur Marktreife zu entwickeln.

Einen Vorteil haben diejenigen Gründer, die Rückenwind erhalten. Doch der muss nicht immer von einem Kapitalgeber kommen. Denn mit den richtigen IT-Ressourcen verschaffen sich Start-ups den nötigen Spielraum, um sich zu entfalten. Kapazitäten aus der Public Cloud können das in gleich mehrfacher Hinsicht leisten. Warum das aus mindestens drei Gründen für Start-ups unverzichtbar ist:

Zwei Kollegen besprechen ein Projekt am PC
Datensicherheit und Datenschutz zählen aktuell zu den größten Herausforderungen für Unternehmen

1. Kalkulierbare Cloud-Kosten: Wer's richtig macht, spart bares Geld

Egal ob Server, Software oder Speicher – Cloud-Ressourcen beziehen Unternehmen immer so, wie sie es gerade benötigen. Wer diesen Vorteil richtig ausspielt, profitiert von einem deutlich geringeren Investitionsrisiko. „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der bedarfsgerechten Buchung“, sagt Frank Strecker, zuständig für das Cloud-Geschäft bei der Telekom. „Wer Cloud-Ressourcen genau so nutzt wie klassische IT, also Server 24 Stunden am Tag laufen lässt, zahlt am Ende drauf. Wer sie aber nur dann verwendet, wenn er sie tatsächlich braucht, kann von deutlich geringeren Kosten profitieren.“

Ein Konzept, das aufgeht – zum Beispiel bei der Software-Entwicklung. Wer hohe IT-Kapazitäten für komplexe Tests benötigt, bucht sie einfach aus der Cloud; und zahlt nur so lange, wie sie gebraucht werden. Auf diese Weise passen sich IT-Bedarf und -Kosten der Geschäftsentwicklung an – ein dickes Plus besonders für Start-ups. Beispiel Open Telekom Cloud: Die flexiblen Rechen- und Speicherressourcen aus zertifizierten deutschen Rechenzentren werden bei Bedarf auf die Stunde genau abgerechnet.

So macht es zum Beispiel das Start-up Octopus Cloud. Mit einem neuen Reporting-Tool für Microsoft SPLA-Lizenzen hat das Schweizer Unternehmen eine echte Marktlücke entdeckt. Für die Weiterentwicklung ihrer Lösung nutzen die Gründer die Open Telekom Cloud. „Wenn einer unserer Mitarbeiter eine Idee hat, kann er einfach einen Server aufsetzen und rumprobieren“, sagt Bruno Pauli, Co-CEO und Gründer von Octopus Cloud. „Und wenn wir fertig sind, fahren wir den Server einfach wieder runter. Auf der Rechnung stehen dann jeweils nur die gebuchten Stunden.“

2. Schnelle Lieferfähigkeit: Die Cloud passt sich dem Wachstum an

Auch wenn die eigene Geschäftsidee auf dem Papier noch so gut funktioniert, weiß zu Beginn niemand, ob sie auch zündet. Skalierbare Rechen-, Speicher- und Software-Ressourcen aus der Cloud erlauben auch hier Flexibilität. Denn Infrastructure-as-a-Service-Dienste (IaaS) passen sich der Geschäftsentwicklung an. Floppt die Idee, bleiben IT-Kosten gering. Startet sie richtig durch, skalieren die Ressourcen mit; bei Bedarf sogar automatisiert.

Ob es nun darum geht, als Online-Shop den Kundenansturm in der Weihnachtszeit mit genügend Ressourcen abzufedern. Oder als Arbeitgeber spontan neue Büroarbeitsplätze für neue Mitarbeiter samt Windows und Office-Umgebung einzurichten. Oder aber als Anbieter künstlicher Intelligenz (KI) komplexe Berechnungen mit gewaltigen Rechenressourcen anzustoßen. Cloud-Ressourcen bieten jederzeit die nötige Agilität.

„Der Mehrwert liegt vor allem darin, dass wir immer sofort lieferfähig sind“, sagt Andreas Kulpa, Chief Executive Officer (CEO) und einer der Gründer des Start-ups DATAlovers. Die Mainzer Gründer haben eine künstliche Intelligenz entwickelt, die die Neukundenakquise für Vertriebler deutlich effizienter macht. Für ihre komplexen Big-Data-Analysen nutzen sie Ressourcen aus der Open Telekom Cloud. „Egal, zu welcher Zeit, und egal, wie viele Kundenanfragen reinkommen: Uns stehen immer umgehend genau die Rechen-Ressourcen aus der Cloud zur Verfügung, die gerade nötig sind.“  

3. Fort Knox der Daten: Cloud-Ressourcen aus hochsicheren Rechenzentren

Datensicherheit und Datenschutz zählen aktuell zu den größten Herausforderungen für Unternehmen. Das gilt nicht nur für Start-ups, sondern auch für etablierte Konzerne: IT-Security und ein vertrauensvoller Umgang mit personenbezogenen Daten sind unverzichtbar. Auch hier spielen IT-Ressourcen aus der Public Cloud ihre Stärken aus: Wer auf einen vertrauenswürdigen Cloud-Anbieter setzt, verfügt immer über aktuellste Ressourcen nach neuestem Standard.

Die Open Telekom Cloud wird aus mehrfach zertifizierten, hochsicheren Twin-Core-Rechenzentren in Sachsen-Anhalt bereitgestellt. Die Daten werden auf Wunsch verschlüsselt verarbeitet und gespeichert. Der Zugriff erfolgt entweder über das öffentliche Internet mit einer verschlüsselten Verbindung via Virtual Private Network (VPN) oder über eigens geschaltete Leitungen auf Basis von Multiprotocol-Label-Switching (MPLS).

Darüber hinaus wurde die Open Telekom Cloud nach dem Trusted Cloud Datenschutz Profil (TCDP) 1.0 zertifiziert. Das bescheinigt der Open Telekom Cloud, aktuell als eines der wenigen Cloud-Angebote am Markt eine rechtskonforme Datenschutz-Zertifizierung für definierte Cloud-Dienste zu haben..

„Nicht zuletzt hat die Telekom in der Branche einfach den besten Ruf. Für uns eine hervorragende Grundlage, um die Vertrauenswürdigkeit unseres Dienstes zu unterstreichen und uns schnell, aber auch nachhaltig am Markt zu etablieren“, sagt Patrick Palacin, Gründer und Chief Technology Officer (CTO) beim Münchener Start-up TeleClinic. Gemeinsam mit seinen Kollegen Katharina Jünger und Prof. Dr. Reinhard Meier hat er eine Plattform entwickelt, mit der Patienten Arztbesuche über das Internet abwickeln können; via Laptop, Smartphone oder Tablet. „Vertrauen ist im Gesundheitsbereich das höchste Gut“, sagt Palacin. „Deshalb standen Datensicherheit, Datenschutz und Reputation des Anbieters bei uns ganz oben auf der Anforderungsliste.“

TechBoost: 100.000 Euro Startguthaben für die Open Telekom Cloud

Anfang des Jahres 2017 hat die Telekom das Start-up-Programm TechBoost ins Leben gerufen. Die Idee: Start-ups mit softwarebasiertem Geschäftsmodell können sich bei der Telekom bewerben. Wer Erfolg hat, profitiert von 100.000 Euro Startguthaben für Ressourcen aus der Open Telekom Cloud, um sein digitales Geschäft weiterzuentwickeln. Darüber hinaus erhalten Gründer bei Bedarf Marketing- und Vertriebsunterstützung von der Telekom. Mehr als 80 deutsche Start-ups haben sich bereits für das Programm qualifiziert. „Viele Start-ups steuern mit wenig Kapital auf eine ungewisse Zukunft zu“, sagt Miriam Mertens, Start-up-Expertin der Telekom Deutschland. „Da federt die Cloud das Risiko ganz erheblich ab. Weil sich mit ihr die IT flexibel der Geschäftsentwicklung anpasst. Start-ups nutzen damit IT-Ressourcen, die früher nur finanzstarken Großunternehmen zur Verfügung standen – mit der Cloud mieten sich die Start-ups ganz einfach ihre Zukunftschancen.“

Start-ups mit Sitz in Deutschland und digitalem Geschäftsmodell auf Wachstumskurs können sich online für das TechBoost-Programm der Telekom bewerben.


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