Cloud Computing – das sind große Pools von virtualisierten Hardware-Kapazitäten. Doch eben nicht nur. Jeder Nutzer, der einen Server in der Cloud betreiben will, braucht zumindest ein passendes Betriebssystem in Form eines Image. Sonst zappeln die Hardware-Ressourcen quasi hilflos wie Fische auf dem Trockenen. Oder besser: Sie zappeln eben nicht, kein bisschen ;).
Ubuntu zertifiziert Open Telekom Cloud
Die Open Telekom Cloud bietet derzeit rund 25 verschiedene Betriebssystem-Varianten als Public Images: Unter anderem Oracle Linux, Windows, CentOs, SUSE Enterprise Linux, OpenSUSE und als größte Gruppe das von Public-Cloud-Kunden gefragte Ubuntu: Über 70 Prozent aller Instanzen in den großen Public Clouds werden mit dieser Linux-Variante betrieben. Im Oktober kamen Fedora und Debian hinzu.
Mit OpenStack als Cloud-Betriebssystem und der Vielzahl an Linux Varianten trägt die Open TelekomCloud konsequent der Nachfrage nach Open Source und Open Standards Rechnung.
Nun hat Canonical, der Anbieter von Ubuntu, die Open Telekom Cloud offiziell als „Canonical certified Public Cloud“ zertifiziert. Damit bescheinigt Canonical der Open Telekom Cloud, dass sie den Anforderungen zur Nutzung mit Ubuntu genügt.
Mit der Ubuntu-Zertifizierung bietet die Open Telekom Cloud ihren Nutzern in Deutschland somit vollen Canonical-Support. Damit ist die Open Telekom Cloud laut Canonical aktuell der einzige deutsche Public-Cloud-Anbieter, der das komplette Paket von Ubuntu Images bietet.
Ubuntu ist verfügbar in den Versionen 16.04 sowie 14.04, 14.04.1, 14.04.3 und 14.04.4.
Hier erfahren Sie mehr über die in der Open Telekom Cloud als Public Images verfügbaren Betriebssysteme.