Die Open Telekom Cloud – die Public Cloud der Deutschen Telekom – erhält ein neues Release. Im Zentrum steht das Update auf die neue OpenStack-Version Queens. Dabei finden die meisten Verbesserungen im Hintergrund statt: „Mit dem Update auf OpenStack Queens kommen neue Funktionen und aktualisierte APIs, die nun zusätzliche Parameter und weitere Konfigurationsmöglichkeiten zulassen. Damit macht sich die neue Software-Version für unsere Nutzer durch mehr Komfort bemerkbar“, sagt Torsten Deutsch, Produktmanager Open Telekom Cloud.
Doch auch im Frontend hat sich etwas getan: Unabhängig von der neuen Softwareversion Queens gibt es diverse Verbesserungen im User Interface. So erhielt beispielsweise die Benutzeroberfläche des Elastic-Cloud-Server-Angebots (ECS) ein neues Design. Nutzer profitieren von einer besseren Struktur und intuitiverer Bedienbarkeit. Um die Handhabung zu verbessern, wurden darüber hinaus die User Interfaces (UI) des Virtual-Private-Cloud-Services (VPC), des Elastic Load Balancers (ELB) und des Elastic Volume Services (EVS) überarbeitet.