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OpenStack Summit Boston: The Future is Hybrid

von Redaktion

Die internationale OpenStack Community wird größer und größer – das beweist auch der letzte OpenStack Summit in Boston. Vom 8. Mai 2017 bis 11. Mai 2017 traf sich das Who-is-who der Open-Source-Szene in Massachusetts, um über das spannende Thema zu diskutieren und neue Akzente zu setzen. Auch ein Team der Deutschen Telekom war vor Ort und konnte nach dem USA-Trip einmal mehr wichtige Eindrücke zu OpenStack mit nach Hause nehmen.

In diesem Artikel lesen Sie,

  • wie sich die Deutsche Telekom bei ihrem USA-Ausflug präsentierte,
  • wie wichtig OpenStack in den letzten Jahren geworden ist und
  • welche neuesten Entwicklungen es bei dem beliebten Cloud-Standard gibt.

OpenStack als Publikumsmagnet

Mit über 1.000 vertretenen Unternehmen aus 63 Ländern wurde der OpenStack Summit in Boston einmal mehr zur Großveranstaltung. Insgesamt waren an der US-amerikanischen Ostküste gut 5.000 Teilnehmer äußerst neugierig auf aktuelle Entwicklungen im Bereich Cloud-Services. Dass auch über 150 Pressevertreter und Analysten vor Ort waren, zeigt, wie präsent das freie Software-Projekt für moderne Cloud-Computing-Architektur derzeit ist.

Der Hype um OpenStack war am Stand der Deutschen Telekom deutlich spürbar. Da das Unternehmen seit dem letzten OpenStack Gipfel in Barcelona als Gold Member der OpenStack Foundation gelistet ist, war das Publikumsinteresse an den aktuellen Projekten rund um die Open Telekom Cloud riesig. Dank vieler interessanter Kundengespräche, wertvoller Insights von Entwicklern und Interviews mit Presse und Analysten war der zentral platzierte Telekom Stand immer gut besucht.

Open Telekom Cloud - Ein Messestand der Deutschen Telekom
Der Messestand der Open Telekom Cloud auf dem OpenStack Summit in Boston

Dabei befand sich die Open Telekom Cloud in prominenter Gesellschaft – auch Google, eBay, Intel, die Harvard University und die U.S. Army entsendeten Fachleute zu dem eindrucksvollen Open-Source-Event.

Die Cloud von morgen ist hybrid

Beim Thema Cloud Computing zeichnete sich in Boston immer mehr der Trend zur hybriden Lösung ab. Viele Experten vor Ort sehen in der Hybrid Cloud ein spannendes Zukunftsmodell, das die besten Eigenschaften von Public und Private Cloud vereint. Mit einer Keynote von Dr. Clemens Hardewig, dem Vice President Dynamic Platform Services bei T-Systems, konnte die Deutsche Telekom die Vorzüge der Hybrid Cloud gezielt in die Community transportieren und traf auf dem OpenStack Summit damit genau den Puls der Zeit. 

Open Telekom Cloud - Das Telekom-Messeteam im Gruppenbild
Kompetent und gut gelaunt: Das Open Telekom Cloud Team auf dem OpenStack Summit

Eigene und individuelle Hybrid-Cloud-Lösungen, welche der Bonner Provider für dieses Jahr noch auf der Roadmap hat, werden von der OpenStack Gemeinde bereits sehnsüchtig erwartet. „T-Systems ist sehr wichtig für die OpenStack Foundation“, erklärte Heidi Bretz, Director Business Development der OpenStack Foundation, bereits auf der diesjährigen CeBIT. Doch warum ist das so? „Wir sind nicht nur Follower, sondern treiben das Thema voran und setzen es konsequent um“, bringt es ein Mitglied des mitgereisten Telekom Teams auf den Punkt.

IT-Lösungen, wie die DSI vCloud der Deutschen Telekom zeigen, dass die OpenStack Pioniere aus Nordrhein-Westfalen genau auf dem richtigen Weg sind. Unter dem Schlagwort „Hybrid“ bietet die Deutsche Telekom nämlich schon heute flexible und skalierbare Cloud-Lösungen an, mit denen sich die IT-Infrastruktur von Unternehmen ganz individuell gestalten lässt. So lassen sich unter anderem bei starken Systembelastungen Daten und Projekte ganz flexibel in die vCloud auslagern – oder bei Bedarf wieder vom Storage zurückspielen. Mit solchen Hybrid-Angeboten können auch extrem dynamische Prozesse ohne großen Aufwand realisiert werden – und das nach deutschem Datenschutzrecht für den Server und mit transparenten Kostenmodellen.

Cloud-Experten der Deutschen Telekom teilen ihr Wissen

Da solche oder ähnliche Angebote den Cloud-Markt künftig immer mehr beeinflussen, war die Deutsche Telekom in Boston mit acht spannenden Vorträgen vertreten. Namhafte Experten für die Open Telekom Cloud wie Kurt Garloff, Sebastian Wenner, Alexander Stellwag und Daniela Ebert referierten zu OpenStack und verdeutlichten in ihren Vorträgen die Wichtigkeit der freien Cloud-Architektur. Im Online-Archiv der OpenStack Summit Website lassen sich folgende Referate abrufen:

Auf dem nächsten OpenStack Summit wird die Deutsche Telekom wieder prominent vertreten sein. Vom 6. November 2017 bis 8. November 2017 heißt es dann im australischen Sydney – Bühne frei für OpenStack und die Open Telekom Cloud.


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